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Music is the heartbeat of the world
black & white
ist das Motto dieser Seite. Eben genau so, wie die Tasten meiner Instrumente. Als Pianist, Keyboarder und Hammondorganist stehen diese beiden Farben natürlich im Vordergrund meines Wirkens. Auch als Sänger bin ich professionell unterwegs, vorwiegend im Bereich Blues Boogie, Country und Rock.Meine Eigenkompositionen umfassen Instrumentals sowie englisch- als auch deutschsprachige Songs.
Mein Leben, meine Musik
Ich bin der Gründer und kreative Kopf hinter Tastenheld Music School und liebe und lebe Musik. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Musik in allen Lebensbereichen, von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter, zu vermitteln und die Freude an der Musik in den Vordergrund zu rücken.
Neben meiner langjährigen Tätigkeit als Musiklehrer war und bin vor allem aktiver Musiker im Bereich Jazz und Rock. Ich erlernte klassisches Klavierspiel bei Franz Algermissen in Celle. Im Rahmen meines Lehramtsstudiums in Braunschweig studierte ich Gesang, klassisches Klavier bei Manfred Borchert, Ensembleleitung bei Franz Siuda sowie Jazzklavier bei Hans-Christian Hasse.
Ich betätige mich in zahlreichen Bands als Sänger, Pianist und Organist und als Blues- und Boogiepianist solo oder im Duo mit dem Saxophonisten Sebastian „Seppl“ Scheil. Meine bisherigen Stationen waren die Band „Dirty Pool“ aus Celle/Hannover, die „Thorsten DeKuypers Band“ aus Braunschweig sowie die „Hippies in Love“ um Axel Uhde. Ich spielte Keyboard in der 80er-Jahre Deutschrock-Formation 80 Sachen und beim Schlagerexpress.
Ich singe und spiele seit der Gründung im Jahre 2005 bei meinem Freund Fritz Köster in seiner Band „Bluestime“ und seit 2019 auch als Keyboarder und Sänger bei der Braunschweiger Band "Bluespower".
Meine musikalischen Wurzeln liegen sowohl in der Klassik, insbesondere bei Johann Sebastian Bach, als auch im
US-amerikanischen Blues, hier vor allem bei Sonnyboy Williamson II (Rice Miller)). Meine Examensarbeit schrieb ich über die Klaviersonaten Dimitri Schostakowitschs, die musiktheoretische Prüfung war eine Analyse der Overtüre zu Arnold Schönbergs „Aaron und Moses“.
Aufgewachsen als Kind der 1980er Jahre, in denen an handgemachter Musik nur Bruce Springsteen, Huey Lewis, Bob Seger, Joe Jackson und jede Menge Punkbands zu hören waren, da im Radio nur NDW und Synthi-Pop lief, bin ich auch stark von der amerikanischen Rockmusik und dem britischen Punk inspiriert.
Als Songwriter ist John Hiatt mein großes Vorbild, aber auch Don Henley und Glen Frey von den Eagles, einer der besten Bands, die ich je das Vergnügen hatte, live sehen und hören zu dürfen, verehre ich sehr.
Ich bin glücklich verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder, einen 15-jährigen Schlagzeuger und Rollbrettfahrer und ein 5-jähriges Mathegenie an Tochter, deren musikalischer Weg sich noch nicht abzeichnet, wenngleich sie immer häufiger betont, dass sie Sängerin werden möchte.
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